Labradors, meine echte Berufung
Es ist im Jahre 1990, als mein jüngster Sohn seinen ersten Hund kaufte, und zwar eine entzückendes weibliches, Labrador mit sandiger Farbe, die er “Fitamine” nannte. Nach 8 Monaten zum Unglück verlor mein Sohn leider das Leben in einem Verkehrsunfall. Während Wochen, und Wochen wartete “Fitamine” die Rückkehr Ihres Meister. Sie musste umfassen, dass er nie mehr zurückkommen würde, aber sie erwartete trotzdem!
Plötzlich ein Tag führte diese entzückende Hündin mir einen Blick ein, Sache, die sie nie ehemals machte. Dieser durcheinanderbringende Blick war, fragend, hartnäckig, sosehr, dass es nie vergessen würde. War es eine Mitteilung? Hatte sie mich zu ihrem neuen Meister ernannt? In allen Fällen ist es so wie ich es wahrnehmen wollte…
Mich von einer solchen Zuneigung für “Fitamine” nehmend, habe ich 3 Jahre später beschlossen, ihr einen Spiel Gefährten zu kaufen. Meine Wahl richtete sich dann auf ein männliches Labrador schwarzer Farbe, die ich “Ivoire” nannte. Meine Liebe wuchs von Tag zu Tag für diese Hunderasse, und ich stellte mir in meinen verrücktesten Träumen vor, meine eigene Züchtung zu haben. Leider “Fitamine” sowie “Ivoire” haben alle beide die Dysplasie D und E erreicht, was deswegen jede Reproduktion ausschloss. Einige Jahre später, nachdem ich ein weibliches Schokoladfarbiger Labrador erworben habe, konnte mein Traum schließlich Wirklichkeit werden. In Wirkung ist es mit “Moka-Choc” ein prächtiger Hund, dass der erste Vorsprung verwirklicht werden konnte. Einige Wochen später hat “Moka-Choc” also großartigen schokoladfarbig jungen Hunden Geburt gegeben